Sich so zu verändern, dass man seine Ziele erreicht und Wünsche realisiert, ist mitunter das schwierigste Vorhaben im Leben


Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Wir haben uns bestimmte Belohnungsmuster antrainiert, die irgendwie täglich für uns funktionieren, die uns aber im Status Quo festhalten.

 

Unterstützt wird dieses durch einen evolutionsbedingten Schutzmechanismus unseres Gehirns. Dieser führt dazu, dass wir uns generell und besonders mit steigendem Lebensalter immer weniger gerne und gut mit ungewohnten Gedanken, Gefühlen und vor allem neuen Handlungsweisen befassen wollen und können. 

 

Unser Gehirn hat zudem Schwierigkeiten damit, sich neue, veränderte und insofern unbekannte Situationen vorzustellen und sich darauf zu konzentrieren.

 

Das sind keine guten Voraussetzungen, wenn es darum geht, sich zu verändern und seine Ziele und Wünsche zu realisieren.

 

Den einfachsten Weg gehen

Unser wichtigstes Organ will schlicht immer den einfachsten und bequemsten Weg gehen. Das spart Energie. Es will Energie sparen (das ist weitgehend eher wenig bekannt), um einfach nur biologisch länger leben zu können (Evolutionär betrachtet macht dieser Schutzmechanismus viel Sinn).

 

Je älter wir werden, desto mehr wirken wir unbewusst darauf, lange leben zu können. Leben braucht Energie. "Spar diese, dann lebst du länger"...sagt der Urmensch in uns.

 

Und wir vermeiden gerne neue Gedanken, Handlungen und Situationen, um möglichen negativen Folgen (und den damit verbundenen Gefühlen) daraus aus dem Weg gehen zu können. Auch das würde uns wiederum Energie nehmen.

 

Lieber bekannte Belohnungsmuster beibehalten 

Zu unserem Lebensstil gehört es, die Zeit mit dem Griff auf gewohnte und uns bekannte Denk-, Verhaltens- und Belohnungsmuster auszufüllen. Mit diesen kennen wir uns aus. Solange das gesundheitlich oder anderweitig noch gut geht, ist das o.k..

 

Beliebt sind beispielsweise erleichternder und stressabbauender Alkoholgenuss, übermäßiges aber zufriedenstellendes Essen, exzessives Computerspielen, Drogenkonsum, Rauchen, andere Süchte, Aufschieberitis, Ablenkungen, dauerhaft negatives Denken, Festhalten an übertriebenen Bedenken und Ängsten oder andere "Gewohnheiten".

 

Leider führen diese oftmals zu gesundheitlichen Einschränkungen und Verschlechterungen im körperlichen und mentalen Bereich und/oder zur Vernachlässigung von sehr wichtigen Lebensbereichen (Beziehungen, persönliche Entwicklung, einen guten Weg für sich finden, Familie, berufliche Erfüllung u.a.), was man sich nicht leisten kann und nicht leisten sollte.

 

Individuell bestehende "Gewohnheitskonzepte" können zudem kolossale Erfolgsverhinderer sein.

 

Vorwiegend unbewusst 

Es sind zum einen bestimmte unterbewusst in uns ablaufende Einflüsse, die uns evolutionsbedingt hindern und hemmen und zum anderen individuelle Muster (die wir im Laufe unseres Lebens angeeignet haben), auf die wir uns "verlassen" können und die uns so angenehm erscheinen, dass wir sie nicht aufgeben und als Gewohnheiten beibehalten wollen.

 

Mehr oder weniger unbewusst werden wir von diesen mächtigen inneren Kräften und Steuerungen täglich beherrscht. In einem gewissen Sinne sind wir süchtig nach den daraus zumindest vorübergehend kommenden und uns bekannten Befriedigungsgefühlen.

 

Und sie lassen uns (und das ist das dramatische daran) bezüglich der uns eigentlich wichtigen und von uns erwünschten Veränderungsvorhaben oftmals scheitern.

 

Beispiel für ein derartiges individuelles Gewohnheitsmuster:

Wir sind zu lange zu faul, zu unentschlossen oder wir schieben alle möglichen Argument vor, um notwendige neue Schritte und Verhaltensweisen nicht anzugehen zu müssen (z.B. sich mehr auf eine bestimmte Problemlösung, Entscheidung oder eine neue Zielerreichung zu konzentrieren oder sich ein die Gesundheit schädigendes Verhalten abzugewöhnen).

 

Wir pflegen unsere alten Streichelmuster und weichen immer wieder aus. Wir erleben uns und wir bewerten uns gegebenenfalls auch noch als unfähig. Wir bewegen uns auf der Stelle oder laufen Gefahr, in eine Abwärtsspirale zu geraten.

 

Was an uns verändert werden müsste oder was wir gerne verändern würden, das wissen wir dabei eigentlich ganz genau. Wir wollen, aber, wirklich zufriedenstellend gelingt es uns nicht. 

 

Veränderungen kosten viel Energie

Sich (seine Glaubens-, Denk- und Verhaltensgewohnheiten) zu verändern, kostet viel Energie. Es ist "neurologische Schwerstarbeit", was dafür vom Gehirn erbracht werden muss. Für erfolgreiche Veränderungen müssten unsere Neuronen im Gehirn neue Verbindungen anlegen und diese festigen. Erst dann wird es vom Energieaufwand her wieder für uns leichter. Dieses geschieht nicht von allein.

 

Weiteres bekanntes Beispiel zu dieser Problematik

Fahrschule.  Anfangs ist alles Neue hier sehr schwierig, dann wird es immer leichter durch Wiederholungen/Lernprozess (neue Verbindungen im Gehirn entstehen). Unsere Motivation (intrinsische) dabei (es durchzuhalten) ist grundlegend hoch. Daher wird der Frust der vielen kleinen Niederlagen im Lernprozess immer wieder geschluckt und hingenommen. 

 

Ist die Prüfung bestanden, ist die erwünschte Veränderung (Führerschein haben) gelungen. Am Ende sind neue Gehirnverbindungen entstanden, die weiterentwickelt werden können und dann energiesparend zum sicheren Autofahren später (automatisiert) abgerufen und genutzt werden können.

 

Wir müssen es selber in uns erzeugen

Die in hohem Maße erforderliche Energie, die Motivation für dauerhafte Veränderungen, müssen wir in uns selber immer wieder erzeugen. Motivationen von außen helfen sicher ein Stück weiter, führen aber letztlich nicht zum dauerhaft erwünschten Erfolg. Es ist auch nicht immer ein "Fahrlehrer" da, der uns regelmäßig motiviert und uns kontinuierlich weiterhilft.

 

Wie kann es uns aber gelingen, immer wieder aus eigener Kraft heraus die erforderlich hohen Energien zu erzeugen, wenn beispielsweise die Belohnung, der Ausgang dazu, unsicher ist? Wenn wir in einem alten Glaubens-, Denken-, Fühlen und Verhaltenskonzept stecken, das uns einfach nicht loslassen will und unsere Zeit dominiert?

 

Oder wenn die benötigte Veränderungsenergie zum Beispiel durch Stress, durch gerade erlebte Enttäuschungen, schwerwiegende Lebenseinschnitte oder durch eine Erkrankung für uns auf ein Minimum beschränkt ist?

 

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