Persönliches / Privates.
Geistig und körperlich gesund und leistungsfähig zu sein und mich entsprechend meiner Interessen weiterzuentwickeln, sind mir wichtige Ansprüche. Dafür bin ich trotz gelegentlicher "Motivationsprobleme" ausreichend aktiv was (was auch auf meine Weiterbildungen zutrifft).
Zum Erlangen von wirklich bedeutenden Meriten hat es dabei nicht gereicht, aber immerhin konnte ich in meiner leistungssportlichen Zeit (zwischen meinem 18ten und 55ten Lebensjahr) einige regionale Sport-Erfolge verzeichnen:
Als einen erfreulichen Nebeneffekt dieser Wettkampfsportlichkeiten betrachte ich dabei mein daraus erwachendes Interesse für den Bereich des Coachings. Es sind viele Parallelen daraus zum Erreichen von erwünschten Zielen oder Veränderungen zu ziehen.
Ein weiteres Interesse galt viele Jahre lang dem Schachspielen.
Verzweifelt bin ich dabei in Schachpartien gegen meinen schon lange verstorbenen Vater, den Arzt Dr. Robert Heger gewesen.
Bewundert habe ich an ihm, dass er es schaffte, neben seiner intensiven Tätigkeit als Chirurg in Hamburg noch Zeit und Konzentration zu finden, um jahrelang in der Schachbundesliga als Mannschaftsspieler (Hamburger SK) erfolgreich mitwirken und bestehen zu können. Um das alles zu bewältigen, trainierte er manchmal bis morgens 2,3 Uhr in diversen Schachlokalen.
Es ist erstaunlich, was er durch seine Leidenschaften leisten konnte. So wollte mein Vater sein Leben für sich haben, und so war es gut für ihn. Was fasziniert am Schachspielen auf hohem Niveau? Die Fähigkeit, unter höchster nervlicher Belastung (u. a. Zeitrduck) klar analysieren und denken zu müssen.